Jeder Teilnehmer vom ECN-System kann seinen Kaufs- und Verkaufspreis in Abhängigkeit von seinen eigenen Interessen oder den Interessen seiner Kunden aufstellen. Alle Handelsanträge treten in eine gemeinsame Datenbank ein. Dann findet das System die Anträge mit den zusammenfallenden Parametern (wie Währungspaar, Geldvolumen und Preis) und schließt solche Geschäfte automatisch ab.
Der Handel auf Basis vom ECN-Standard wurde weithin bei den Händlern beliebt, weil es für jeden in das System kommenden Antrag immer einen Käufer und Verkäufer gibt, was wiederum die Handelsoperationen zu besten Preisen für den Händler zu treiben ermöglicht.
Dank der ECN-Technologie können private Händler mit anderen Teilnehmern auf dem internationalen Finanzmarkt ihren Handel treiben, abschließend ihre Geschäfte neben den großen Instituten.
Die wichtigsten Teilnehmer des elektronischen Kommunikationsnetzes sind:
Die Kommerzbanken, die den Großteil ihres Handels auf dem Finanzmarkt betreiben.
Die Zentralbanken, die die Devisenbewegung auf dem Territorium ihrer Staaten regeln.
ECN-Broker, die ihren Kunden die Möglichkeit geben, sich am Finanzmarkt zu beteiligen.
Import-Exportunternehmen, deren Gewinn vom Kurs der Währungen in anderen Ländern abhängt.
Investmentfonds, die ihre Handelsgeschäfte weltweit abschließen, um mit dem Vermögen seiner Kunden zu arbeiten.
Internationale Korporationen, die Umwandlungstransaktionen durch Geschäftsbanken und Brokerfirmen durchführen.
Einzelne Händler, die ihre Handelsgeschäfte vor allem zum Erhalt vom Gewinn aus der Wechselkursschwankungen abschließen.
Elektronisches Kommunikationsnetzwerk ECN verbindet Finanzmarktteilnehmer auf der ganzen Welt, was die Transaktionen in jedem Volumen ermöglicht und die Liquidität der gesamten Finanzindustrie im Ganzen deutlich erhöht.